Gemeindeblatt Lustenau Nr. 11 | Freitag, 17. März 2023

Gemeinderätin Susanne

Gemeinderätin Susanne Andexlinger und Bürgermeister Kurt Fischer besuchten Dr. Martin von Sontagh mit seinen Assistentinnen Raphaela Weissensteiner und Christa Isenberg in der neuen Zahnarztpraxis im Millennium Park 1. Soziales Neue Zahnarztpraxis im Millennium Park Dr. Martin von Sontagh ist seit Ende Jänner mit seiner Praxis von Hard nach Lustenau in den Millennium Park 1 umgezogen. Vor einigen Tagen besuchten Bürgermeister Kurt Fischer und Gemeinderätin Susanne Andexlinger den Zahnarzt in seiner neuen Praxis. Eine Zahnarztpraxis mit beruhigend wirkenden Räumlichkeiten Eine große, rundumverglaste und helle Räumlichkeit im Obergeschoss, mit Blick auf die Lustenauer Riedlandschaft, so präsentiert sich der Empfangsbereich der neuen Zahnarztpraxis von Dr. Martin von Sontagh seinen Besucher:innen. Dieser freute sich, Bürgermeister Kurt Fischer und Gesundheitsgemeinderätin Dr. Susanne Andexlinger mit einem Rundgang seine Praxis zu zeigen. Zu sehen und zu erfahren gab es dabei jede Menge für die beiden interessierten Gäste. So erleben Patient:innen zum Beispiel in jedem Ordinationsraum ein beeindruckendes, wandflächengroßes und hell beleuchtetes Landschaftsmotiv. Keines in seiner Wirkung wie das andere, aber alle inspirierend und beruhigend zugleich. Keine Angst vor dem Zahnarzt Welche Erfahrungen er selbst mit der berüchtigten Angst vor dem Zahnarzt gemacht hat, wollen die Gemeindevertreter:innen wissen? „Ich habe früher schon sehr gerne Farb- und Lichtkonzepte mit verschiedenen Bildern als beruhigende Quellen in meinen Praxisräumlichkeiten eingesetzt. Aber das Wichtigste ist und bleibt das persönliche Gespräch. Dafür nehme ich mir die erforderliche Zeit und manche Patient:innen wundern sich, wenn ein Termin bei uns so lange dauert. Aber darin liegt der Schlüssel, um Vertrauen zu gewinnen. Außerdem sollen meine Patient:innen verstehen, was zu machen ist und keine Angst vor dem Bohrer haben. Denn diese Angst muss nicht sein“, erklärt der Zahnarzt mit Überzeugung. 8 Nr. 11 / 23 | Lustenauer Gemeindeblatt

Bildhauer verwirklicht“, lacht Dr. von Sontagh. Sein umfangreiches Fachwissen vermittelt er seit Jahren mit Vorträgen und Seminaren in ganz Europa. Außerdem befasst er sich intensiv mit neuesten Methoden der Zahnmedizin und entwickelt sogar selber zahnmedizinische Instrumente. Dr. Martin von Sontagh ist tatsächlich ein Zahnmediziner aus Leidenschaft, der auch neue Patient:innen bei sich herzlich willkommen heißt. Die Marktgemeinde Lustenau wünscht ihm alles Gute und viel Erfolg für die weitere Zukunft. Dr. von Sontagh entwickelt sogar selbst zahnmedizinische Instrumente, die bei ihm zum Einsatz kommen. Zahnarzt aus Leidenschaft Dr. von Sontagh wohnt bereits seit rund zehn Jahren in Lustenau. Jetzt ist er glücklich, auch beruflich in Lustenau angekommen zu sein. Der Berufswunsch des sympathischen Südtirolers stand bereits früh fest. „Nach einem Zahnarztbesuch mit etwa 15 Jahren habe ich mich sofort in diesen Beruf verliebt. Ich interessierte mich zwar auch einmal für die Bildhauerei, aber schlussendlich habe ich meine Leidenschaft gefunden. Vermutlich bin ich deshalb schon mit 26 Jahren Zahnarzt gewesen“, erzählt der Wahlarzt lächelnd. Zahnerhalt und Einsatz neuester Methoden „Jeder Zahn wird bei uns quasi gerettet, dazu zählt auch die mikroskopische Wurzelkanalbehandlung, um größere Entzündungen aus dem Knochen zu heilen. Ich versuche, möglichst nichts vom Zahn wegzunehmen und baue einen Zahn Schicht für Schicht auf. In dieser Hinsicht habe ich wohl meine Ambitionen als Soziales Infos Dr. Martin von Sontagh Zahnarzt Spezialist auf den Gebieten: ästhetische Zahnheilkunde, mikroskopische Endodontie, Parodontologie, Prothetik Kontakt Millennium Park 1, T 05577 252 01 info@zahnarzt-vonsontagh.at www.zahnarzt-vonsontagh.at Praxiszeiten Mo., Mi., u. Do., 7.00 – 12.15 u. 13.00 – 16.00 Uhr Dienstag 7.00 – 12.30 u. 17.00 – 19.30 Uhr Freitag 7.00 – 12.30 Uhr Für Dr. Martin von Sontagh ist das Gespräch mit Patient:innen sehr wichtig. (Fotos Marcel Hagen) Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 11 / 23 9