Mobil in jeder Lage: Dieser flotte Easy Rider wird von Lustenau mit 600 Euro gefördert. (Fotos Lukas Hämmerle) Mobilität Jetzt Fahrradförderungen holen! Eine der ersten Gemeinden, die KiKis förderte, vielfache Siegerin beim Fahrradwettbewerb und ausgezeichnete fahrradfreundliche Gemeinde – wenn’s ums Rad geht, sind Lustenau und seine Bewohnerinnen und Bewohner langjährige Spitzenreiter. Auch in Sachen Förderungen sind wir vorne mit dabei: Bis zu 600 Euro sponsert die Gemeinde für den Neukauf eines Lastenrades, eines Senioren-3-Rades oder Therapierades mit Pedalantrieb bei einem regionalen Händler. Auch für Fahrradanhänger und Fahrrad Trolleys kann man sich einen Teil der Anschaffungskosten zurückholen. Seit 1992 fördert Lustenau als eine der ersten Gemeinden im Land die beliebten KIKIs, mit zunehmender Vielfalt an Drahteseln auch alle Arten von Radanhängern, Lastenräder und Therapieräder sowie Senioren-3-Räder. „Jeder Meter, der mit einem Fahrrad zurückgelegt wird, wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit, unsere Sicherheit und auf unseren Lebensraum aus. Wir versuchen daher auf allen Wegen - von den Fahrradförderungen bis zur Fahrradbrücke - Lust aufs Radeln zu machen und die Menschen zum Umsatteln zu motivieren“, sagt Bürgermeister Kurt Fischer. Senioren-3-Räder und Therapieräder Wichtig ist uns auch, dass wir neben den klassischen Lastenrädern auch die in Lustenau so beliebten Senioren-3-Räder und Therapieräder fördern“, freut sich Mathias Blaser, der Obmann des Verkehrsausschusses. „Denn für Menschen, die in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt sind oder für unsere Seniorinnen und Senioren, die auf dem normalen Rad unsicher sind, bedeutet ein solches Fahrrad Freiheit und Unabhängigkeit.“ 8 Nr. 20 / 24 | Lustenauer Gemeindeblatt
Bis zu 900 Euro vom Bund Mobilitätskoordinatorin Carina Niedermair empfiehlt, sich auch die attraktiven Bundesförderung zu holen: „Privatpersonen erhalten vom Bund 900 Euro für den Kauf eines Lastenrades oder E-Lastenrades und 500 Euro für ein Faltrad oder E-Faltrad. Für eine Förderung des Faltrades muss man in Besitz eines ÖV-Jahresnetzkarte sein. Betriebe bekommen sogar E-Fahrräder gefördert. Wenn sie mindestens fünf anschaffen, erhalten sie bis zu 300 Euro pro Bike. Service: Kinderanhänger-Check Und noch ein Tipp: Die Radhändler der plan b-Region bieten auf Initiative der Gemeinden einen Sicherheitscheck und das Ergänzen von fehlenden Sicherheitselementen bei Kinderanhängern für pauschal 35,– EUR an. Wie und wo kann ich die Förderung beantragen? Mobilitätskoordinatorin Carina Niedermair informiert: „Die Gemeindeförderung kann ganz unkompliziert online auf www. lustenau.at/mobil unter dem Punkt Fahrradförderung beantragt werden. Wenn jemand Unterstützung bei der Einreichung braucht, bin ich gerne behilflich“, bietet sie an. Mobilität Fahrrad- förderungen Fahrradanhänger zum Kindertransport: 250 € (max. 50 %) Fahrradanhänger zum Lastentransport: 180 € (max. 50 %) Fahrradtrolleys: 120 € (max. 50 %) E-Transportfahrräder: 600 € (max. 50 %) Transportfahrräder: 400 € (max. 50 %) Therapieräder und Senioren-Dreiräder (mit Pedalen) mit E-Antrieb: 600 € (max. 50 %) Therapieräder und Senioren-Dreiräder (mit Pedalen): 400 € (max. 50 %) Weitere Infos auf mobilplan.at Die Förderungen vom Bund laufen direkt über den Bund und können ebenfalls online beantragt werden auf der Seite umweltfoerderung.at. Eine Übersicht über alle Förderungen gibt auch die Seite der plan b-Gemeinden auf mobilplanb.at. Weitere Infos und online-Antrag für Gemeindeförderung auf lustenau.at/mobil unter Punkt „Fahrradförderungen“ Infos zu den Bundesförderungen auf mobilplanb.at oder umweltfoerderung.at Sie sind die Vans unter den Fahrrädern und werden von Lustenau und vom Bund großzügig gefördert. Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 20 / 24 9
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