SozialesVortrag
SozialesVortrag „Digitale Amtswege undID Austria“Der digitale Weg zum Amt ist heute oft der schnellste. Einpraxisorientierter Vortrag im Rathaus am Freitag, den 14. November,macht Interessierte mit digitalen Amtswegen vertraut.Referentin Esther Baldauf zeigt dabei auf, was die ID Austriaalles kann. Im Anschluss sind zwei Mitarbeiter:innen derGemeinde Lustenau vor Ort, um bei konkreten Problemenmit der ID Austria am eigenen Smartphone weiterzuhelfen.Im Vortrag „Digitale Amtswege und ID Austria“ wird praxisnahvermittelt, was die ID Austria alles kann und wie Amtswegeunkompliziert und sicher über das eigene Smartphone abgewickeltwerden können. „Bürgerservice ist uns ein großes Anliegen,daher haben wir ein konkretes Hilfsangebot geschaffen, dasBürgerinnen und Bürgern bei der Anwendung der ID Austriaunterstützt“, betont Bürgermeister Patrick Wiedl.SozialesTermineHilfe bei der Anwendung„Anschließend an den Vortrag folgt ab 15 Uhr ein Praxis-Teil, beidem zwei Mitarbeiter:innen der Gemeinde bei Problemen mit derID Austria am Smartphone behilflich sind“, erklärt die für Digitalisierungzuständige Gemeinderätin Evi Mairer, die den Workshopinitiiert hat. Der Eintritt ist frei. Interessierte werden gebeten,sich für den Vortrag per E-Mail an bauamt@lustenau.at odertelefonisch unter 05577 8181-5000 anzumelden.ID Austria vorab registrierenWer die ID Austria noch nicht auf seinem Smartphone installierthat, dem wird empfohlen, sich vor dem Vortrag einen Termin imBürgerservice der Gemeinde zu machen und dort die behördlicheErstregistrierung durchführen zu lassen. Möglich ist dies fürösterreichische Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit Hauptwohnsitzin Lustenau. Nichtösterreichische Staatsbürgerinnenund Staatsbürger können die behördliche Erstregistrierung derID Austria beim Finanzamt oder bei der LandespolizeidirektionBregenz durchführen lassen.Fr., 14. November, 14 – 16 UhrVortrag „Digitale Amtswege und ID Austria“Esther Baldauf-Brunner, Volkshochschule BludenzRathaus Gemeinde Lustenau, Bauamt BesprechungsraumU1Der Eintritt ist frei.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Bitte bringen Sie Ihr Smartphone zum Vortrag mit.Anmeldung für den Vortrag: bauamt@lustenau.atoder T 05577 8181-5000Terminvereinbarung für die Erstregistrierungder ID Austria im Bürgerservice der GemeindeLustenau (vor dem Vortrag empfehlenswert):www.lustenau.at/terminbuchungoder T 05577-8181-0Wollen Sie mehr über die Anwendung der ID Austria erfahren? Einpraxisorientierter Vortrag im Rathaus macht Sie am 14.11. mitdigitalen Amtswegen vertraut. (Foto: pexels)14Nr. 44 / 25 | Lustenauer Gemeindeblatt
JugendJugend-Vernetzungstreffen fand imdô stattAm 20. Oktober trafen sich Vertreterinnen und Vertreter vonPolitik, Verwaltung, Polizei und Jugendorganisationen im dô,um sich über aktuelle Themen der Kinder- und Jugendarbeitauszutauschen. Das Treffen sollte die Zusammenarbeit stärkenund dabei helfen, Wege zu finden, Lustenaus Jugendlichebestmöglich zu unterstützen.Thema des Treffens waren aktuelle Herausforderungen in derJugendarbeit in Lustenau und darüber hinaus. Außerdemwurden Kooperationsmöglichkeiten der verschiedenen Einrichtungenausgelotet. Aus dem Rathaus waren Eugen Kanonier,Wolfgang Hagen (Bauhof), Rene Schreiber (Sicherheitswache),Leanne Maree (Gemeindeplanung), Corinna Ebner-Trenker(Jugend) und Gruppenleiterin Gudrun Ilg mit dabei. GemeinderätinNicole Feurstein-Hosp, Fabian Lehner (Polizeiinspektion),Johannes Violand und Kerstin Hofer (IFS), Gert Groechenig(Landespolizeidirektion), lud Claudio Herburger, der Leiter derOK-JA!, als externe Partner ein. „Ein regelmäßiger Austauschund die enge Abstimmung mit unseren Systempartnern sindentscheidend, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen undfrühzeitig auf Entwicklungen reagieren zu können. So könnenwir schnell und koordiniert handeln, wenn Herausforderungenauftreten. Nur durch gute Vernetzung und offene Kommunikationgelingt es, Kinder und Jugendliche bestmöglich zu begleiten undzu unterstützen, denn wenn alle zusammenarbeiten, profitierendie jungen Menschen in unserer Gemeinde am meisten“, betontGemeinderätin Nicole Feurstein-Hosp. Auch Claudio Herburgerunterstreicht den Wert des Treffens: „Die Kinder und Jugendlichenstehen heute vor vielfältigen Herausforderungen, vom schulischenDruck über soziale Medien bis hin zu Fragen der persönlichenOrientierung. Damit sie gut begleitet werden können, braucht eskurze Wege, gegenseitiges Vertrauen und ein gemeinsamesVerständnis zwischen allen Beteiligten. Dafür sind solche Treffenwichtig! Sie ermöglichen Austausch, Vernetzung und in weitererFolge Kooperation auf Augenhöhe.“Das Treffen machte deutlich, wie wertvoll die enge Zusammenarbeitzwischen Gemeinde, Polizei, Schulsozialarbeit und Jugendarbeitist, um Kinder und Jugendliche in Lustenau bestmöglich zubegleiten und zu unterstützen.Beim Vernetzungstreffen im dô wurden aktuelle Themen der Kinder- und Jugendarbeit diskutiert.Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 44 / 25 15
