Musikschule Förderpreis
Musikschule Förderpreis als Belohnung für Engagement Die Rheintalische Musikschule vergibt heuer – in Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank im Rheintal und der Marktgemeinde Lustenau – zum 13. Mal den Förderpreis. Damit wird das Engagement der Kinder und Jugendlichen in der musikalischen Ausbildung inner- und außerhalb der Musikschule belohnt. Am 2. März findet das Wertungsspiel, am 3. März die Preisverleihung statt. In 22 Solo- und 12 Ensemblewertungen stellen sich insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler dem Wertungsspiel. Am 2. März von 9 bis 16 Uhr versuchen sie die Jury von ihrem Können zu überzeugen. „Wir freuen uns sehr, dass sich erneut so viele motivierte und engagierte Schüler:innen zur Teilnahme entschlossen haben! Als Juror:innen fungieren wie immer die Sängerin und Gesangspädagogin Birgit Plankel und Prof. Thomas Kreuzberger von der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien“, fiebert Musikschuldirektor Dietmar Nigsch dem Wertungsspiel und der Preisverleihung entgegen. Preisverleihung mit Preisträgerkonzert „Das Besondere an diesem Förderpreiswettbewerb ist - neben der Tatsache, dass der Bühnenauftritt am 2. März und das Engagement im vergangenen Kalenderjahr bewertet werden - dass wirklich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit einem Preis belohnt werden. Die Preise in Form von Lustenau-Gutscheinen werden wieder von der Raiffeisenbank im Rheintal und von der Marktgemeinde Lustenau zur Verfügung gestellt", freut sich Dietmar Nigsch. In der ca. 70-minütigen Matinée am 3. März mit Beginn um 10.30 Uhr umrahmen musikalische Beiträge von Kindern und Jugendlichen aller Altersgruppen die Preisübergabe. Auch diese Veranstaltung ist für alle Angehörigen, Interessierte und Freund:innen der Musikschule frei zugänglich! Musikschule Förderpreis Wertungsspiel - Samstag, 2.3., 9 bis ca. 16 Uhr Saal der Rheintalischen Musikschule Maria-Theresien-Straße 61 Preisverleihung mit musikalischen Beiträgen Sonntag, 3.3., 10.30 bis 11.45 Uhr Reichshofsaal Beide Veranstaltungen sind öffentlich, Eintritt frei. 22 Ensembles und 12 Solist:innen treten beim Förderpreis der Musikschule an. 10 Nr. 08 / 24 | Lustenauer Gemeindeblatt
Service Rhesi informiert und legt Projektunterlagen offen Die Planung für das Hochwasserschutzprojekt Rhesi ist mittlerweile weit fortgeschritten. Am 28. Februar informieren die Verantwortlichen des Projekts die Vorarlberger Bevölkerung im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung im Reichshofsaal zum aktuellen Stand der Planungen. Einsicht sämtlicher Projektunterlagen möglich Wer es dann noch genauer wissen will, kann vom 11. März bis 28. April 2024 die rund 400 Berichte und Pläne online einsehen. Die Bevölkerung hat außerdem die Möglichkeit, Rückmeldungen zu verfassen. Wie die aktuelle Planung im Detail aussieht, warum die Projektunterlagen offengelegt werden und was mit den Rückmeldungen passiert, erklären die Projektverantwortlichen gerne in einem gemeinsamen Pressegespräch, das am Donnerstag, den 22. Februar, um 10 Uhr in der Österreichischen Rheinbauleitung stattfinden wird. Die Gesprächspartner werden Markus Mähr, Gesamtprojektleiter Rhesi und Projektleiter Bernhard Valenti sein. Die Verantwortlichen des Projekts freuen sich über viele interessierte Bürgerinnen und Bürger. Service Infos „Rhesi informiert“ Mi., 28. Februar, 19.30 Uhr Reichshofsaal „Pressegespräch“ Do., 22. Februar, 10 Uhr Österreichische Rheinbauleitung Höchster Straße 4, Lustenau Um Anmeldung über untenstehenden Kontakt wird gebeten. Kontakt Internationale Rheinregulierung Marlene Engler, Marketing & Kommunikation Parkstrasse 12, CH-9430 St. Margrethen +41 (0)71 747 71 02 info@rheinregulierung.org www.rheinregulierung.org Österreichisch Rheinbauleitung Höchster Straße 4 6890 Lustenau Die Projektverantwortlichen informieren Vorarlbergs Bevölkerung am 28. Februar im Reichshofsaal über den Planungsfortschritt von Rhesi. (Visualisierung Rhesi/IRR) Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 08 / 24 11
