Investitionen in Sicherheit, Mobilität und Sport Auch letztes Jahr hat die Gemeinde wieder große Investitionen für die Sicherheit und Unterstützung der Lustenauer Blaulichtorganisationen und den Ausbau der Mobilität im Ort getätigt. S R Für die Feuerwehr wurde um 251.000 Euro ein neues Versorgungsfahrzeug angeschafft und am 18. September 2021 feierlich eingeweiht. Ausgestattet mit sechs Rollcontainer-Stellplätzen ist es vielseitig und bei Starkregen und Sturmereignissen auch im Katastrophenschutz einsetzbar. Auch der Ausbau von Fuß- und Radwegen steht weit oben auf der Gemeindeagenda. Letztes Jahr konnte der Lückenschluss des Radwegenetzes zwischen Lustenau und Hard (304.700 Euro) gefeiert werden. Auch der Ausbau der Grütt- und Sandstraße mit einer Investition von 474.700 Euro konnte letztes Jahr abgeschlossen werden. Die Grüttstraße ist jetzt in einem großen Abschnitt als Fahrradstraße für den Schleichverkehr untersagt und bietet Radler:innen und Fußgänger:innen mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität. Letztes Jahr konnte die Lücke im Radwegenetz zwischen Lustenau und Hard geschlossen werden. (Foto Lukas Hämmerle) Im Sport nimmt der Bau des Reichshofstadions Form an: Letztes Jahr wurden für die Einreichplanung der ARGE bernardo bader architekten/walter angonese/gbd 250.700 Euro aufgewendet. Im November 2021 wurde das Projekt eingereicht, der baurechtliche Bescheid ist noch nicht rechtskräftig. Die geplante atmosphärische Sportstätte mit einem Fassungsvermögen von 5000 Besucher:innen soll auch ein Begegnungsort mit einer attraktiven Öffnung hin zum Rhein werden. Der Baustart ist auf 2023 anvisiert, gerechnet wird mit einem guten Jahr Bauzeit. Neues Versorgungsfahrzeug für den Katastrophenschutz (Foto Miro Kuzmanovic) Die Gemeindevertretungssitzung wurde via Livestream übertragen und kann auf www.lustenau.at nachgesehen werden. (Foto Miro Kuzmanovic) Das neue Reichshofstadion wird 5000 Menschen Platz bieten. (Rendering Bader) 10 Nr. 21 / 22 | Lustenauer Gemeindeblatt
PIEL ÄUME „Wenn man genügend spielt, solange man klein ist, trägt man Schätze mit sich herum, aus denen man später sein ganzes Leben lang schöpfen kann.“ Astrid Lindgren Seit einigen Monaten herrscht Leben im Pfarrweg 7 – das Eltern-Kind-Zentrum ist in das Generationenhaus eingezogen. Im neuen Quartier mit Garten finden Eltern und Kinder viel Platz für das vielseitige Spiel- und Begegnungsangebot. Foto Miro Kuzmanovic Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 21 / 22 11
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