Bildung Austauschprojekt zur Zukunft Europas Die Europe-Direct-Zentren in Vorarlberg und Ulm organisierten im Herbst 2021 ein Austauschprojekt zur Zukunft Europas. An zwei Tagen trafen sich die 6B des BG Lustenau und eine Klasse des Anna-Essinger-Gymnasiums in Ulm, um von den Schülerinnen und Schülern ausgewählte Themen zu bearbeiten. Der erste Termin im Feldkircher Montforthaus stand unter dem Motto „Werte und Rechte“. Zum Start gab es ein Impulsreferat von Workshopleiter Wolfgang Weber. Anschließend ging es um die EU-Grundrechtecharta. Außerdem wurden Institutionen wie das femail und der Kinder- und Jugendanwalt besucht und das Angebot mit dem in Ulm verglichen. Diskussonen mit Karin Stöckler vom ÖZIV und Angelika Knall von der AIDS-Hilfe rundeten den spannenden Tag ab. Im Montforthaus waren verschiedene Referent:innen am Wort. (Foto Land Vorarlberg) Gegenbesuch in Ulm Beim zweiten Termin in Ulm ging es um Herausforderungen, mit denen die EU konfrontiert ist. Workshopleiter Andreas Christ erläuterte, warum es die EU braucht, wie sie mit den verschiedenen Themen umgeht und wie sie anstehende Probleme bewältigt. Anschließend lösten die Schülerinnen und Schüler mit Hilfe einer App verschiedene Aufgaben. Etwa wurden Passantinnen und Passanten zum Nutzen der Europäischen Union befragt. Diese Ergebnisse wurden mit Kreide am Domplatz aufgeschrieben. Am Donauufer sangen die Schülerinnen und Schüler dann auch noch die Europahymne. Danach entwarfen die Jugendlichen ihre eigene European Horror Story. Die Untergangsszenarien reichten von Kriegen über Wirtschaftskonflikte bis zu Covid-19, allerdings wurden auch Lösungsansätze für diese Probleme gesucht und Ideen zu deren Verhinderung gesammelt. Die Schülerteams waren an beiden Tagen binational. So lernten die Schülerinnen und Schüler, dass die Zukunft Europas nur gemeinsam gestaltet werden kann. Die Teams bei den Gruppenarbeiten waren binational. Das Austauschprojekt führte die Schülerinnen und Schüler des BG Lustenau nach Ulm. 14 Nr. 47 / 21 | Lustenauer Gemeindeblatt
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