Soziales Sparkasse spendet 7.000 Euro an das Lustenauer Hilfswerk Mit ihrer großzügigen Spende von 7.000 Euro ist die Dornbirner Sparkasse alljährlich eine wichtige Unterstützerin für Lustenauer Familien in Notsituationen. Ihnen wird über das Lustenauer Hilfswerk direkt und unbürokratisch geholfen. Überreicht wurde der Spendenscheck von Mark Nußbaumer, Leiter der Filiale Lustenau der Dornbirner Sparkasse und Kommerzkunden-Leiter Wolfgang Igerz: „Es ist für uns ganz besonders wichtig, dass die Spende direkt bei jenen ankommt, die durch Schicksalsschläge in Notsituationen geraten sind. Unsere Hilfe soll dazu beitragen, dass schwere Zeiten besser überbrückt und neue Perspektiven gefunden werden können“, sagt Mark Nußbaumer. Akute Hilfe in Notsituationen und Familienunterstützung Die Ausgaben für Wohnen und Leben sind ungebrochen hoch, Krankheiten stürzen Familien oft in finanzielle Probleme, die Pandemie bringt noch mehr Menschen in Existenznot. „Mit unserem Hilfswerk können wir dort helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Zum Beispiel konnten wir letztes Jahr für ein junges Mädchen und für einen älteren Herrn dringend benötigte Rollstühle anschaffen“, berichten Bürgermeister Kurt Fischer und Sozial- und Gesundheitsgemeinderätin Susanne Andexlinger und bedanken sich bei der Dornbirner Sparkasse für die großzügige jährliche Spende. Die Gemeinde Lustenau trägt Sorge für die faire Verteilung der Geldmittel. Menschen in Lustenau, die sich in einer Notsituation befinden, können sich direkt an die Sozialabteilung im Rathaus, an Markus Rusch, Gruppenleiter für Soziales, wenden. Genauso finden Familien offene Türen, deren Kinder beispielsweise mit Unterstützung durch das Hilfswerk an Lustenauer Ferienaktionen oder Schulprojekten teilnehmen möchten. D Wolfgang Igerz und Sparkassen-Standortleiter Mark Nußbaumer überreichen Bürgermeister Kurt Fischer, Markus Rusch und Gemeinderätin Susanne Andexlinger den Spendenscheck über 7.000 Euro für das Hilfswerk. 12 Nr. 49 / 21 | Lustenauer Gemeindeblatt
Das Team des Archivs präsentiert den Leserinnen und Lesern an dieser Stelle ein historisches Dokument oder Objekt. Hier ein Blick in das „Fremdenbuch“ aus dem Jahr 1922. Die zweitunterste Zeile dokumentiert den Zuzug des Optikers Hugo Heerwagen aus Jena nach Lustenau. ARCHIVALE ER WOCHE Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 49 / 21 13
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