Kultur Ein kleiner Ritter als großer Held Wird es dem kleinen Ritter gelingen, seine Burg und seine Freundin Susanne gegen den Drachen zu verteidigen? Die spannende Geschichte rund um den kleinen, großen Helden können Kinder ab 4 Jahren live und hautnah bei der Aufführung „Der kleine Ritter“ des Theaters Trittbrettl auf der Bühne des Reichshofsaals miterleben. Wie immer heißt es auch diesmal beim Lustenauer Kindertheater: Bitte direkt auf der Bühne Platz nehmen und sich aus nächster Nähe von der Musik, den Figuren und dem Geschehen verzaubern lassen. Bei der Geschichte vom kleinen Ritter ist das Geschehen sogar noch ein bisschen aufregender, weil sich die kleine Ritterburg, die das Zentrum des Puppenspiels bildet, öffnen lässt. In eben dieser kleinen Burg, die einst in einem kleinen Land auf einem kleinen Hügel stand, lebt unser Ritter. Kultur Termine Löcher im Dach Bei Sonnenschein ist auf der Burg alles in bester Ordnung. Nur wenn es regnet, muss der kleine Ritter Regenschirme aufspannen, denn das Dach seiner doch schon sehr alten Burg hat ein paar Löcher. Seine alte Schulfreundin Susanne, die ein wunderbares Kartoffelgulasch kochen kann, hilft ihm dabei. Bis der Drache auftaucht, der Susanne entführen will und der kleine Ritter seine Freundin und seine Burg gegen das Untier verteidigen muss. Figurentheater seit über 30 Jahren Das von Heini Brossmann gegründete Theater Trittbrettl spielt seit über 30 Jahren mit viel Fantasie und Leidenschaft Figurentheater für Groß und Klein. Mit speziell entworfenen und gebauten Puppen lässt das kleine Ensemble um Brossmann jeweils eine eigene zauberhafte Welt mit umgekehrten Rollen, sprechenden Tieren und ungewöhnlichen Schauplätzen auf der Bühne entstehen, die auch im Zeitalter digitaler und manipulierbarer Bilder nichts von ihrer Faszination eingebüßt hat. Lustenauer Kindertheater Puppenspiel „Der kleine Ritter“ mit dem Theater Trittbrettl empfohlen ab 4 Jahren Sonntag, 25. Februar, 15 Uhr Bühne Reichshofsaal Tickets (5 Euro für Kinder, 7 Euro für Erwachsene) sind im BOTTA und online auf www.lustenau.at erhältlich. Der kleine Ritter muss seine Freundin Susanne, die das beste Kartoffelgulasch kocht, vor dem Drachen beschützen und seine Burg verteidigen. (Foto Kindertheater Trittbrettl) 12 Nr. 06 / 24 | Lustenauer Gemeindeblatt
Sport FC Lustenau räumte beim Heim-Turnier ab Vom 26. bis 28. Jänner spielten 84 Nachwuchsteams von U7 bis U18 in der Sporthalle beim Gymnasium um Pokale und Medaillen. Rund 800 Jungfußballer maßen sich vor vollen Rängen. Das Rahmenprogramm mit dem traditionellen Altherrenturnier durfte sich ebenfalls sehen lassen. „Unser Ziel ist es immer, gleichermaßen für den Fußballnachwuchs und das Publikum ein dreitägiges Fußballfest zu veranstalten. Und das ist uns einmal mehr gelungen!“ resümieren die beiden sichtlich zufriedenen Organisations-Chefs Robert Ruault und David Grabher nach der Veranstaltung. Und weiter: „Die Mannschaften haben richtig guten Fußball geboten. Knappe Ergebnisse und viele Tore haben für Hochspannung gesorgt.“ Auch sportlich lief es für die Organisatoren bestens. Fünf Turniersiege und vier Top-3-Platzierungen des FC Lustenau zeigen das Engagement der Nachwuchstrainer, die möglichst alle Spieler zum Einsatz bringen. So spielen sogar zwei oder drei Teams in einer Altersklasse mit. Fair, aber mit vollem Einsatz, spielten die Nachwuchskicker um den Pokal. (Fotos Miro Kuzmanovic) Gelungenes Rahmenprogramm Los ging es am frühen Samstagabend und Michael Gmeiner sorgte mit einer Kinder-Disko für viel Bewegung. Und der Trainer der FC-Kampfmannschaft hat traditionell ein Altherrenturnier organisiert. Neun Teams waren im Einsatz. Ex-Profis wie Harun Erbek, Philipp Eisele oder Norbert Siegl zeigten, dass sie den Umgang mit dem runden Leder noch nicht verlernt haben. Den Wanderpokal für den Turniersieg nahm das Team von Hot-Shots mit nach Hause. „Natürlich haben es die Altherren gemeinsam mit zahlreichen Fans in der Afterparty zünftig krachen lassen. Es ist ordentlich spät geworden“, so ein lachender David Grabher. Der FC Lustenau durfte fünf Turniersiege und vier Podestplätze feiern. Dank an Helferinnen und Helfer Die eingespielte Organisation klappte perfekt. Rund 180 Helferschichten mussten koordiniert werden, damit ein reibungsloser und fließender Wechsel gewährleistet war. „Die Mithilfe der vielen Spieler-Eltern ist sehr wertvoll für uns. So eine Veranstaltung ist nur möglich, wenn die Aufgaben auf viele Schultern verteilt werden können - unseren Helfern gehört ein großes Dankeschön“, bedankt sich David Grabher für das rundum gelungene Fußballfest. Schuss und … ein Fußballfest für Spieler und Publikum! Lustenauer Gemeindeblatt | Nr. 06 / 24 13
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